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SÜDAFRIKA & NAMIBIA

Reiseverlauf Teil 1
Kapstadt

27.9. - 11.10.2022

Karte Reiseverlauf Episode 1



Cape Town

Cape Town

Zum ersten Mal nach all den Reisen ins südliche Afrika waren wir in Cape Town. Bei Avis hatten wir ein Auto gemietet, mit dem wir die nächsten Zehn Tag unterwegs sein sollten. Wir mussten etwas warten, bis das Auto bereit war, dann konnte es losgehen. Wir fuhren in die Stadt zum Pepperclub Hotel. Dort hatten wir für drei Nächte ein Zimmer reserviert. Wir bekamen ein wunderbares Zimmer mit Blick auf den Tafelberg. Für unser Auto hatte es einen bewachtes Parkhaus.

Wir ruhten uns ein wenig von der Reise aus. Wir hatten gelesen, dass in Cape Town die Restaurants frühzeitig reserviert werden sollten. Darum hatten wir noch von zu Hause aus im Sea Breeze Fish & Shell einen Tisch reserviert. Das Restaurant lag nur wenige Gehminuten von unserem Hotel entfernt. Für uns war das Sea Breeze ein Glückstreffer. Zur Vorspeise probierten wir Austern und zur Hauptspeise etwas mit Fisch. Beides absolut hervorragend. Wir waren so begeistert, dass wir für den übernächsten Abend gleich nochmals einen Tisch reservierten.

An unserem ersten Morgen in Cape Town hatten wir den Besuch des Table Mountain geplant. Viel gefürchtet sind die langen Schlangen vor der Gondel. Das wollten wir uns nicht antun und wir hatten Skip-the-Queue-Tickets. Der Blick aus dem Fenster versprach einen schönen Tag. Wir gingen Frühstücken und fuhren mit unserem Auto zur Talstation der Gondel. Kurz darauf sassen wir in der Gondel nach oben. Das war alles gut und schön. Doch mittlerweile lag der Gipfel in dichtem Nebel gehüllt. Wir sahen kaum die Hand vor dem Gesicht. Das war jetzt Pech. Wir drehten eine kurze Runde auf dem Gipfelplateau, in der Hoffnung, dass sich der Nebel etwas lichtete. Der Nebel blieb hartnäckig und so entschieden wir, wieder runter zu fahren. Wir stiegen ins Auto und steuerten Richtung Kirstenbosch Gardens. Dort gefiel es uns. Einerseits blühten viele Blumen, andererseits entdeckten wir viele Vögelchen. Wir bekamen Hunger und setzten uns ins Restaurant innerhalb des Parks. Wir bestellten ein Mezzeteller. Auch das war extrem lecker.

Gegen Abend klarte der Himmel auf. Mit dem Auto ging es auf die Signal Hill Road, wo wir schöne Aussichten auf die Stadt und auf den Tafelberg hatten. Wir spazierten einen Teil auf dem Lions Head weg, wollten aber nicht bis auf den Gipfel klettern. Schön war es trotzdem. Dann machten wir Feierabend und fuhren zurück ins Hotel. Zum Abendessen gingen wir in ein indisches Restaurant, das Thali Restaurant. Zum Glück hatten wir auch hier reserviert, denn es war rappel voll. Kulinarisch wurde auch viel geboten und wir genossen ein wunderbares Essen.

Am nächsten Tag liefen wir vom Hotel aus ins Bo Kaap Viertel. Dieses Viertel ist bekannt wegen seiner bunten Häuserzeilen. Es war schönes Wetter und wir spazierten durch die Gassen. Unterwegs kamen wir bei einem Laden vorbei, wo lokale Künstler aus den Townships ihre Werke anpriesen. Die dreidimensionalen Bilder des Künstlers Nathan Chikoto gefielen uns derart, dass wir eines seiner Werke erstanden. Wie das Bild letztendlich bis zu uns nach Hause kam, ist eine andere Geschichte. Es hängt jetzt in unserer Küche.

Wir spazierten weiter zur V&A Waterfront. Da war es sehr touristisch. Wir assen etwas und machten uns auf zum Boot, das nach Robben Island fuhr. Ohne vorzeitige Reservation von zu Hause aus hätten wir keine Chance gehabt, den Ausflug spontan zu machen. Vom Nelson Mandela Gateway tuckerten wir mit dem Boot auf die Insel, wo wir auf Gruppen aufgeteilt wurden. Ehemalige Strafgefangene führten uns über die Insel zu den einzelnen Gebäudekomlexe. Zum Schluss besuchten wir die Gefängniszelle von Nelson Mandela. Der Ausflug lohnte sich sehr, denn die Guides erzählten mit viel Engagement von ihren Erlebnissen und vom Leben in der Strafkolonie. Zum Abendessen hatten wir uns wieder im Sea Breeze angemeldet. Wir schläberlten einige Austern und genossen die Speisen in vollen Zügen. Wir können das Restaurant wärmstens empfehlen.

Tags darauf packten wir unsere Sachen zusammen und beluden unser Auto. Das Wetter war wunderbar. Noch am Vorabend hatten wir uns wegen des guten Wetterberichts nochmals Skip-the-Line Tickets für auf den Tafelberg organisiert. Wir nutzten die Zeit, die wir hatten, und fuhren ein zweites Mal auf den Hausberg von Kapstadt. Das lohnte sich, denn es hatte keinen Nebel. Die Sicht von Oben auf die Stadt war wunderbar und wir machten einen kurzen Spaziergang. Mit der Gondel ging es wieder runter und wir verliessen Cape Town.


Table Mountain | Bo Kaap | Waterfront | Robben Island



Kirstenbosch National Botanical Garden

Der Kirstenbosch National Botanical Garden zählt zu den weltweit schönsten und bedeutendsten Gartenanlagen. Der Garten gibt einen tiefen Einblick in die einzigartige Vielfalt der südafrikanischen Pflanzenwelt. Insbesondere im Frühling präsentiert sich der Garten in einem farbenreichen Blütenmeer. Auf dem Boomslang Tree Canyon Walk können die Besucher auf der Höhe der Baumwipfel die Artenvielfalt erleben.




Simon's Town

Simon's Town

Unten an der Talstation angekommen, stiegen wir ins Auto und fuhren auf die Küstenstrasse. Der Chapman's Peak Drive ist landschaftlich eine Pracht. An einem Aussichtspunkt assen wir auf einer Bank etwas kleines. Weiter ging es bis nach Simon's Town. Das Quayside Hotel lag direkt am Hafen. Wir hatten ein schönes Zimmer mit Balkon und Blick auf den Hafen. Wir hatten genügend Zeit, um zur Pinguinkolonie am Boulder's Beach zu gehen. Die Pinguinkolonie am Boulder's Beach gehört zu den letzten Brutplätzen der Brillenpinguine. Die Tierart ist mittlerweile stark gefährdet und Tierschützer prognostizieren das Aussterben der Brillenpinguine in wenigen Jahrzehnten. Trotz der vielen Leute hatten wir Freude. Die Pinguine waren lustig anzusehen. Das Grunzen tönt wie Esel. Am nächsten Tag fuhren wir nach dem Frühstück den kurzen Weg zum Cape of Good Hope. Wir waren früh da und der Parkplatz fast leer. Die Wolken lockerten auf und wir erlebten das berühmte Kap bei toller Stimmung. Wir stapften über die Wanderwege und bestaunten die Aussichten auf's Meer. Wir liefen bis zum Leuchtturm, am Diaz Beach vorbei und bis zum berühmten Schild am eigentlichen Kap. Auf dem Rückweg schauten wir nochmals bei den Pinguinen vorbei.

Von Simon's Town aus hatten wir einen längeren Fahrtag vor uns. Unweit von Simon's Town liegt Muizenberg. Dessen Strand ist bekannt für seine farbigen Strandhäuser. Wesentlich besser gefielen uns die Strandhäuser am St. James Beach, die sehr fotogen wirkten.

Wir wählten den Weg entlang der Küste, der Clarence Drive genannt wird. Auch diese Küstenstrasse lohnte sich sehr. Beim Stony Point Nature Reserve hielten wir an, denn hier gab es nochmals Pinguine zu sehen. Neben den Pinguinen entdeckten wir verschiedene Kormoranarten. Vis-à-vis sahen wir auf das Cape of Good Hope und Simon's Town. Wir hatten quasi die gesamte False Bay umrundet.



Chapman's Peak Drive



Boulder's Beach

Der Boulder's Beach in einem Viertel von Simon's Town ist bekannt für seine Kolonie Brillenpinguine. Pinguine verbindet man eher mit der Antarktis und nicht mit strahlend weissem Sandstrand und türkisfarbenem Meer. Und doch leben genau hier am Boulder's Beach tausende von Brillenpinguine in nächster Umgebung zu Häusern und Villen. Sie sind die einzigen heute noch in freier Wildbahn lebenden Pinguine Afrikas. Am Strand von Boulder's Beach haben die Vögel eine ihrer letzten Brutplätze entlang der Küste des südlichen Afrikas. Die Zahl der Brutpaare hat sich in den letzten Jahren drastisch reduziert. Mittlerweile gelten die Tiere als gefährdet. Wenn der Rückgang ihrer Zahl weiter voranschreitet, wie heute, sterben die Brillenpinguine in den nächsten Jahrzehnten aus.



Cape of Good Hope



St. James Beach & Muizenberg Beach



Stony Point Nature Reserve

De Hoop

Von Betty's Bay, wo sich das Stony Point Nature Reserve befand, fuhren wir weiter nach Hermanus. Da war erwartungsgemäss viel los. Wir quälten uns im dichten Verkehr bis ins Zentrum. In einem Laden kauften wir einige Lebensmittel, denn die würden wir im De Hoop Nature Reserve benötigen. Am Aussichtspunkt mitten in der Stadt erblickten wir die ersten Wale, die fast bis ganz an Land kamen.

Von Hermanus brauchten wir noch fast zwei Stunden, bis wir im De Hoop Nature Reserve eintrudelten. Die Zufahrtstrasse war Gravel, was wir ohne Schaden bewältigten. Im De Hoop Collection waren wir untergebracht. Wir hatten eines der fünf Rondavel für uns gebucht. Im Nature Reserve hatten wir die ersten Tiersichtungen, von Zebras, Straussen, Hasen und vielen Vögeln. Nur in dieser Gegend lebt der Bontebok, von denen wir einige sahen. Wir gingen ins Restaurant essen. Da gab es zwei Menüs. Wir wählten gut, das Essen war sehr gediegen und schön.

Am nächsten Morgen frühstückten wir vor unserem Rondavel, was sehr gemütlich war. Dann machten wir uns auf zum Koppie Alleen Beach. Am Strand führt ein schöner Wanderweg, auf dem wir ein wenig spazierten. Sofort sahen wir einige Wale, die vor der Küste schwammen. Es war Hochsaison für die Walbeobachtung. Der Southern Right Whale bringt zu dieser Jahreszeit seine Jungen zur Welt. Die Jungtiere waren übermütig und in Spiellaune. Wir brauchten uns nur hinzusetzen und auf's Meer zu schauen. Auf dem Rückweg zum Camp erblickten wir Eland Antilopen und einige andere Tiere. Wir machten eine Siesta und freuten uns auf das Abendessen. Wir wurden nicht enttäuscht.


De Hoop Nature Reserve
Koppie Alleen



De Hoop Nature Reserve
Main Cam




De Kelders

De Kelders

Wir verabschiedeten uns von unserem Rondavel und dem De Hoop Nature Reserve. Es war ein eher kühler, windiger Morgen. Wir fuhren zum Cape Agulhas. Das ist der südlichste Punkt von Afrika. Wir hatten unseren Spass. Wir fanden das Wetter genau passend zu diesem Ort. Trotzdem waren wir froh, lugte die Sonne kurz zwischen den Wolken hervor. Von der Temperatur her wähnten wir uns knapp vor dem Südpool. Auf der Weiterfahrt entdeckten wir einige Blue Cranes. Dies ist der Nationalvogel Südafrikas und nur noch selten zu sehen. Insbesondere in den Feldern ganz im Süden des Landes leben einige Tausend Exemplare. Kurz nach Mittag kamen wir in unserem B&B Romanza Apartment an. Dieses B&B lag in De Kelders direkt am Meer. Wir mussten uns nur auf die Terrasse setzen und konnten den Walen zuschauen. Nur das Wetter spielte nicht mit.Es begann zu regnen. So waren wir gezwungen, den Walen vom Schlafzimmerbett zuzuschauen. Von unseren Gastgebern bekamen wir einen Tip, wo wir gut essen konnten und sie reservierten uns im Eileen's Seafood Paradise / Eet en Geniet einen Tisch. Das Essen war ein wenig ein Experiment, doch sehr gut. Die Stimmung war nett und wir kamen mit anderen Gästen gut ins Gespräch. De Kelders war der perfekte Ort, um auf unsere Walbeobachtungs-Schiffstour zu gehen. Wir hatten unsere Whale Watching Tour bei Dyer Island Cruises gebucht. Die Tour startete in Gansbaai. Die Schiffe waren bei diesem Touranbieter kleiner als bei den Touranbietern in Hermanus. Pünktlich ging es los. Wir hatten einen guten Platz auf dem Oberdeck. Bald schon hatten wir die ersten Walsichtungen. Das Meer hatte einen ordentlichen Wellengang, was das Fotografieren schwierig machte. Die Tour steuerte auch die kleinen Inseln Dyer Island und Geyser Island, wo es Seebären zu sehen gab. Nach drei Stunden waren wir froh, wieder an Land zu kommen. Das Geschaukle machte uns ein wenig seekrank. Den Nachmittag verbrachten wir gemütlich beim Beobachten von Walen von Land aus. Zuerst machten wir das von einer Terrasse eines Restaurants in de Kelders aus, später gemütlich von unserer privaten Terrasse von unserem B&B. Das Abendessen im Blue Goose Restaurant war einmal mehr der Hit.


Cape Agulhas



Blue Crane
National Bird of South Africa



Whalewatching in Gansbaai, De Kelders und Hermanus

Die südliche Küste von Südafrika ist einer der besten Orte auf der Welt, um Walbeobachtung zu machen. Der bekannteste Ort für die Walbeobachtung ist die Walker Bay mit Hermanus als seinem Hauptort. Die meisten Sichtungen gibt es zwischen Juli und Oktober. Im Fokus stehen vorallem die südlichen Glattwale, auch Südkaper genannt. Wer Glück hat kann auch Buckelwale, Orkas oder verschiedene Delfinarten sehen. Die Wale gebähren zu dieser Zeit ihre Jungen und halten sich in Küstennähe auf. Mitunter kommen die Wale so nahe ans Ufer, dass sie problemlos von Beobachtungspunkten an Land verfolgt werden können. Von Hermanus und Gansbaai aus bieten verschiedene Tourunternehmungen Bootsausflüge an.

Franschhoek




Franschhoek

Unsere Zeit an der Küste neigte sich dem Ende zu. Wir fuhren nochmals nach Hermanus, denn der Ort lag am Weg nach Franschhoek. Wir sahen zum letzten Mal Wale, die wieder sehr nahe ans Ufer herankamen. Dann verliessen wir die Küste. Wir nahmen den Weg durch das Elgintal mit seinen Weinbergen. Wir kamen beim Weingut Iona Wines vorbei. Von diesem Weingut hatten wir einige sehr guten Flaschen zu Hause in unserem Keller. Weine aus dem Elgin Valley finden wir allgemein sehr gut. Unser Tagesziel lag einiges weiter. Wir fuhren über den Franschhoek Pass zum gleichnamigen Ort. Weil wir noch früh dran waren, fuhren wir weiter bis zum Boschendal Wine Estate. Da wimmelte es nur so von Leuten, doch wir fanden im Gartenrestaurant einen guten Platz, wo wir unser erstes Winetasting machten. Sagen wir es so: Uns haute keiner der Weine aus den Schuhen. Dann fuhren wir zurück nach Franschhoek. Wir quartierten uns für zwei Nächte im Holden Manz Wine Estate ein. Das Anwesen war sehr schön mit nur wenigen Zimmern. Das war ganz nach unserem Geschmack. Wir wurden herzlich willkommen geheissen. Wir liessen uns beraten, wo wir Abendessen gehen könnten. Taxi und Reservation wurde von unserem Gastgeber organisiert. Die Wahl fiel auf das Reuben's Restaurant & Bar. Der nächste Tag war voll dem Winetasting gewidmet. Damit wir nichjt selber fahren mussten, hatten wir ein Tuk Tuk gemietet. Tuk Tuk Franschhoek Transport bietet ganztagestouren zu verschiedenen Weingütern an, was uns ideal schien. Wir wurden pünktlich abgeholt und ein freundlicher Fahrer chauffierte uns den ganzen Tag durch die Gegend und wir konnten sorgenfrei die Produkte probieren und Weine testen. So gelangten wir zu den Weingütern La Bri Wine Estate, Haute Cabrière Wine Estate, Dieu Donné Vineyards Cellar, Grande Provence Wine Estate und Mont Rochelle Wine Estate. Die Tastings waren gut organisiert und die Häppchen, die es dazu gab, waren ausgesprochen lecker. Wir konnten am Ende der Tour aber nicht sagen, dass wir einer der probierten Weine unbedingt erstehen mussten. Zum Abendessen gingen wir ins French Connection, wo wir wiederum sehr gut assen.



Wine Estates Franschhoek

Constantia




Constantia

Eigentlich war am folgenden Tag noch eine Bootstour auf der False Bay vorgesehen, die wir gebucht hatten. Doch das Wetter war zu schlecht respektiv der Wellengang zu gross, so dass wir schon am Vortag die Meldung erhielten, dass die Tour abgesagt war.Das war Pech für uns. Wir liessen es ruhig angehen, assen gemütlich Frühstück und packten unsere Sachen zusammen. Die letzte Nacht verbrachten wir in Constantia. Wir fuhren in den Ort und besuchten das Weingut Groot Constantia mit seinen schönen Kap-Holländischen Häusern. Wir hatten nun noch übrige Zeit und wir fuhren zum Rondevlei Nature Reserve. Das stellte sich als schönes Vogelschutzgebiet heraus, allerdings war das Wetter nicht sehr einladend. Zum Abendessen gingen wir nach Groot Constantia. Dort hatten wir einen sehr lustigen Kellner, ein etwa zwei Meter grosses Riesenbaby.

In Constantia hatten wir unsere letzte Nacht auf unserer Tour Rund um Kapstadt verbracht. Unsere Gastgeber empfahlen uns, frühzeitig zum Flugplkatz zu gehen, denn der Verkehr sei an diesem Tag wegen Schulanfang sicher enorm. Und tatsächlich standen wir im Stau. Wir kamen aber rechtzeitig am Flugplatz an und wir hatten keinen Stress bei der Rückgabe das Autos und beim Check-in für unseren Flug nach Windhoek.


Groot Constantia


Rondevlei Nature Reserve

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